Schönes Web-Portfolio, keine Anfragen? Diese Mini-Änderung hilft sofort

Shownotes

In dieser Folge spreche ich über ein winziges Element, das in den meisten Web-Portfolios von Illustrator:innen und Designer:innen fehlt – und ohne das potenzielle Kund:innen einfach weiterklicken: den Call-to-Action (CTA).

Ich zeige dir, warum ein einziger, klar formulierter Call-to-Action auf deiner Startseite mehr bewirkt als 50 Projekt-Unterseiten.

Du erfährst,

  • weshalb Menschen ohne Einladung nicht handeln,
  • welcher CTA auf deine Startseite gehört,
  • warum weniger Buttons mehr Orientierung schaffen
  • wie dein CTA deine Positionierung widerspiegelt.
  • und wie du dein Web-Portfolio in nur 5 Minuten spürbar optimierst

Diese Folge ist für dich, wenn du solo-selbstständig bist und deine Akquise einfacher, klarer und wirksamer machen willst – egal ob du gerade erst dein Portfolio baust oder schon viele Jahre im Beruf bist.

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Alle Infos zur Folge #182 inklusive Links und einem kompletten Transkript findest du in den Shownotes.

Im Portfolio-Podcast erfährst du, wie du mit deiner kreativen Arbeit mehr Aufträge akquirierst – aber eben auch wie du dafür sorgst, dass dein Herz weiterhin für deine kreative Arbeit brennt – auch mit dem ganzen Brimbamborium, den der Berufsalltag von selbstständigen Designer:innen und Illustrator:innen so mit sich bringt.

Dr. Franziska Walther ist selbst Designerin, Illustratorin und Autorin – und Expertin für Positionierung und Akquise in der Kreativwirtschaft. Sie unterstützt seit über 10 Jahren Menschen dabei, sich in der Kreativwirtschaft nachhaltig zu positionieren und wirksame Akquise zu machen.


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Disclaimer: Der Podcast will und kann eine rechtssichere, psychotherapeutische oder medizinische Beratung nicht ersetzen. Die hier geteilten Inhalte basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen und sind konkrete Einzelfall-Beschreibungen. Deshalb hafte ich nicht für die hier geäußerten Inhalte. Die zur Verfügung gestellten Informationen begründen auch kein Beratungsverhältnis. Bitte triff deine Entscheidungen für dich selbst und hole dir im Zweifelsfall rechtliche oder andersweitige Unterstützung. Die gesammelten Informationen spiegeln den Stand des Veröffentlichungsdatums wider.

Transkript anzeigen

00:00:00: Dr. Franziska Walther: In den letzten Wochen habe ich viele Web-Portfolios von Illustrator*innen und Designer*innen angeschaut und die waren komplett unterschiedlich. Einzigartiges Stile, verschiedene Erfahrungslevel, ganz unterschiedliche Märkte. Aber bei der Mehrzahl dieser Seiten fehlte eine Sache. Und wenn diese eine Sache fehlt, dann finden potenzielle Auftraggeber*innen deine Seite vielleicht auch toll und sie schauen sich um. Aber sie machen dann ... nichts.

00:00:31: Dr. Franziska Walther: Also sie fragen weder Aufträge an, noch speichern sie deine Seite. Und sie laden sich auch nicht dein Portfolio herunter. Heute sprechen wir über genau dieses kleine Element, das du in weniger als fünf Minuten in deiner Portfolio einbauen kannst. Und wenn es denn dann da ist, dann macht es denn dein Portfolio sofort so viel attraktiver für Kund*innen. Klingt gut. Es ist auch. Let’s go.

00:00:57: Dr. Franziska Walther: Herzlich willkomme, im Portfolio-Podcast. Hier erfährst du, wie du mit deiner kreativen Arbeit gut zu dir passende Aufträge akquirierst und wie du gleichzeitig dafür sorgst, dass dein Herz weiterhin für deine kreative Arbeit brennt. Auch mit dem ganzen Brimbamborium, den der Berufsalltag einer kreativen Selbstständigkeit so mit sich bringt. Ich bin Dr. Franziska Walther. Und jetzt geht’s los. Dass du heutzutage eine Website brauchst, wenn du dich mit deinen Design- und Illustrations-Dienstleistungen selbstständig machst, das weißt du. Ganz bestimmt.

00:01:33: Dr. Franziska Walther: Denn ja, eine Webseite ist der zentrale Ort im Internet, wo dein Unternehmen existiert. In der Portfolio-Akademie geht es deshalb diese Woche um Web-Portfolios. Denn im 14-wöchigen Positionierungs-Prozess der aktuell laufenden Portfolio-Akademie sind wir jetzt in Woche 11 angekommen. Und in dieser geht es darum, die strategischen Entscheidungen, die in den letzten Wochen im Positionierungs-Prozess getroffen wurden, in ein konkretes Web-Portfolio zu übersetzen.

00:02:03: Dr. Franziska Walther: Denn ja. Dein Web-Portfolio ist nicht nur ein wichtiger Akquise-Kanal für dich, sondern ist auch ein Spiegel für deine Positionierung. Warum? Na ja, wenn du deine Angebote beim Einbauen in deine Website in eine konkrete Form gießt, dann musst du konkret werden. Hier kannst du dich also nicht mehr mit schwammigen Formulierungen und schwammigen Gedanken herum schummeln. Und da merkst du vielleicht auch, dass das in deinem Kopf bisher alles ganz logisch klang.

00:02:34: Dr. Franziska Walther: Aber jetzt konkret formuliert auf der Website funktioniert es noch nicht. So reflektiert dir deiner Website all die schwammigen Stellen deiner Positionierung ganz klar zurück. Deshalb ist so ein Web-Portfolio eine sehr gute Möglichkeit, deine Positionierung noch einmal zu überprüfen und dann gegebenenfalls auch zu optimieren. Und das machen wir heute auch – im Kleinen. Und dazu zäume ich für die heutige Podcastfolge das Pferd sozusagen von hinten auf.

00:03:04: Dr. Franziska Walther: Denn wir schauen heute mal auf ein ganz kleines Element deiner Website – auf den Call-to-Action (kurz auch CTA). Call-to-Action heißt ja übersetzt auf Deutsch Handlungsaufforderung. Und im Webdesign ist diese üblicherweise mit einem visuell auffälligen Button eingebaut, auf den man klicken kann – um dann zu handeln. Ein Call-to-Action ist also eine Einladung, etwas zu tun. Und ja, wenn du meine Einladung heute annimmst, diese Mini-Optimierung heute auf deiner Webseite umzusetzen,

00:03:37: Dr. Franziska Walther: dann machst du dabei die Erfahrung, dass auch kleine Veränderungen auf deiner Website große Wirkung haben können. Und du wirst dabei merken, dass du bisher mit großer Wahrscheinlichkeit einige falsche Prioritäten für dein Web-Portfolio gesetzt hast. Denn es ist ja so: Viele kreative schieben das Bauen und die Optimierung der eigenen Webseite ewig vor sich her, weil sich diese oft anfühlt wie ein gigantisches Projekt.

00:04:03: Dr. Franziska Walther: Und ich will das auch gar nicht kleinreden. Eine Webseite aufzubauen, ist Arbeit. Aber in der Portfolio-Akademie lade ich die PAlies, also die Teilnehmenden, diese Woche ein, sich zu erlauben, erst einmal mit einer ganz simplen und wenig komplexen Webseite zu beginnen. Und dich lade ich dazu heute auch ein. Denn um wirksam und erfolgreich Akquise zu machen, brauchst du kein gigantisches Web-Portfolio-Monster mit 50 Projekt-Unterseiten.

00:04:31: Dr. Franziska Walther: Nein. Brauchst du nicht. Ganz im Gegenteil. In den meisten Fällen funktionieren klar und einfach strukturierte Webseiten sogar deutlich besser. Warum? Ganz einfach: Im Netz wird viel weniger geklickt als wir gerne hätten. Die meisten Webseite-Besucher*innen kommen auf der Startseite an, schauen sich dort einmal kurz um und dann – plopp – sind sie auch schon wieder weg. Du hast also nicht viel Zeit, um mit deinem Web-Portfolio deine potenziellen Kund*innen von deinen Angeboten zu überzeugen.

00:05:03: Dr. Franziska Walther: Schafft der Startbildschirm es nicht, die Aufmerksamkeit deiner Besucher*innen zu »catchen«, dann helfen auch die tollsten 50 Projekt-Unterseiten nicht dabei. Denn deine potenziellen Kund*innen kommen dort gar nicht hin. Und ja, eine Sache fördert ganz gezielt, dass deine Besucher*innen sich auf deiner Website weiterklicken. Und ja, das ist der Call-to-Action. Wie gesagt, das ist ein visuelles Element. Meistens ist es ein farbiger Button, der für deine Besucher*innen eine Einladung ausspricht.

00:05:38: Dr. Franziska Walther: Der Button sagt vielleicht: Buche jetzt einen kostenlosen Kennenlernen-Termin. Oder: Melde dich zu meinem Newsletter an! Oder vielleicht auch: Downloade das PDF-Portfolio. Und vielleicht denkst du jetzt: Aber Franziska, ich möchte mit der Qualität meiner Arbeiten überzeugen – und nicht mit so einem komischen Button, der sagt: Kaufen Sie jetzt! Ja, das verstehe ich gut. Es geht mir auch so. Auch ich möchte, dass meine Kund*innen mich für die Qualität meiner kreativen Arbeit buchen.

00:06:09: Dr. Franziska Walther: Und ja, es wäre so schön, wenn wir einfach nur unsere kreativen Arbeiten zeigen könnten. Ganz im Sinne von: Meine Arbeiten sprechen für sich. Aber das reicht nicht. Denn du wirst nicht für die Arbeiten gebucht, die du zeigst, sondern für das, was die Arbeiten repräsentieren: Dein Angebot! Und dieses Angebot braucht neben deinen Arbeitsbeispielen noch etwas anderes: nämlich eine Einladung.

00:06:37: Dr. Franziska Walther: Hier mal ein Beispiel, damit es nicht so abstrakt bleibt: Stell dir mal vor, du läufst durch einen Park. Auf einer der Parkbänke hat jemand ein Picknick aufgebaut. Es gibt Sandwiches und Muffins. Und gleichzeitig strömt der Duft von Kaffee aus einer Thermoskanne. Hmmm. Genau in dieser Situation würdest du doch nie im Leben auf die Idee kommen, dich neben die Bank zu stellen und zu sagen: Hallo, ich hätte übrigens gerne dass Tomate-Rucola-Sandwich und eine Tasse Kaffee.

00:07:07: Dr. Franziska Walther: Was macht das denn zusammen? Denn ja, klar! Hier ist einfach ganz eindeutig: Dieses Angebot ist nicht für dich. Das ist ein privates Picknick und du bist nicht eingeladen. Damit etwas zu einem Angebot wird, braucht es eine Einladung. Das Gleiche gilt für dein Web-Portfolio. Wenn dein Web-Portfolio keine konkrete Einladung ausspricht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass Menschen denken: Hübsch!

00:07:35: Dr. Franziska Walther: Und dann zur nächsten Website weiterklicken. Denn sie wissen nicht, was das Angebot ist. Und sie wissen auch nicht, was sie konkret machen sollen. Das erklärst du ihnen mit dem Call-to-Action. Wie gesagt, der sagt, was du dir von deinem Gegenüber wünschst bzw welcher nächste Schritt für deine Kund*innen sinnvoll ist. Sollen deine potenziellen Kund*innen dir zum Beispiel eine Auftragsanfrage per Formular schicken oder sollen sie einen

00:08:04: Dr. Franziska Walther: Kennenlernen-Termin buchen? Oder möchtest du, dass sie deinen Newsletter abonnieren, ein Portfolio downloaden oder sich mit dir auf Instagram vernetzen? Sag es ihnen – mit dem Call-to-Action. Und hier mal eine kurze Randnotiz in eigener Sache. Wenn du jetzt denkst: Ja, ich möchte mich ganzheitlich positionieren, damit ich mit Klarheit, Selbstbewusstsein und Strategie genau die Kund*innen mit meinen Angeboten erreiche, die diese auch brauchen, dann lade ich dich hiermit ganz herzlich in die Portfolio-Akademie ein.

00:08:35: Dr. Franziska Walther: Die Portfolio-Akademie ist mein 14-wöchiges Live-Gruppen-Programm für Illustrator*innen und Designer*innen und darin positioniert du dich – mit meiner Unterstützung und zusammen mit anderen gleichgesinnten und ganz, ganz großartigen Kreativen. Die nächste Portfolio-Akademie startet am 2. März 2026. Aber du kannst dich jetzt schon unverbindlich und für 0 € auf eine Warteliste eintragen und damit bekommst du dann, wenn es wieder losgeht, ein ganz besonderes und unverbindliches Angebot.

00:09:08: Dr. Franziska Walther: Es lohnt sich also, sich auf die Warteliste einzutragen. Weitere Infos dazu findest du unter www.diegutemappe.de/PA. P wie Portfolio und A wie Akademie. Und damit, Ende Randnotiz! Weiter geht’s. Also, wo waren wir stehen geblieben? Ich habe gesagt: Lade deine Kund*innen zu deinen Angeboten ein. Mit einem Call-to-Action. Und ja, sag dabei so konkret wie möglich, was du möchtest.

00:09:39: Dr. Franziska Walther: Denn eine Einladung ist etwas Aktives. Ein Call-to-Action darf deshalb auch aktiv formuliert sein. Darf nicht nur – sollte sogar. Sag deshalb: »Melde dich jetzt an!« oder »Lade das PDF jetzt herunter«. Nutze also Verben und fordere aktiv auf, anstatt passiv etwas zu beschreiben. Call-to-Action-Buttons mit passiven Texten wie »PDF Portfolio« oder »Newsletter-Anmeldung« werden deutlich weniger geklickt.

00:10:08: Dr. Franziska Walther: Okay, also die Aufgabe für heute steht. Du baust heute einen Call-to-Action auf deine Startseite deines Web- Portfolios ein. Und ja, vielleicht wird jetzt die Frage in deinem Kopf aufploppen: Äh, Franziska? Nur einen Button. Oder darf ich mehrere Call-to-Actions platzieren? Das ist eine sehr gute Frage. Und ja, bei Call-to-Actions und Einladungen gibt es eine wichtige, allgemeingültige Regel: Weniger ist mehr.

00:10:37: Dr. Franziska Walther: Bekommen Menschen zu viele Einladungen gleichzeitig, dann führt das schnell zu Überforderung. Wird dein Gegenüber also mit zu vielen Entscheidungen konfrontiert, weil du zum Beispiel fünf verschiedene Call-to-Action Buttons auf deiner Startseite platziert hast, dann ist es recht wahrscheinlich, dass deine Kund*innen lieber gar nichts machen und schnell wieder wegklicken. Platziere also auf der Startseite bestenfalls einen (1) Call-to-Action.

00:11:05: Dr. Franziska Walther: Du sprichst also eine (1) Einladung aus. Diese kannst du allerdings wiederholt aussprechen, also gerne oben auf der Website und dann noch einmal ein bisschen weiter unten und dann auch gerne noch einmal im Footer, also ganz unten. Und ja, spätestens hier bei der Entscheidung, zu was du einlädst, musst du dir auch Gedanken über deine verschiedenen Angebote machen.

00:11:30: Dr. Franziska Walther: Denn die meisten kreativen Selbstständigen bieten ja nicht nur eine Sache an! Die meisten von uns richten sich mit verschiedenen Angeboten an verschiedene Zielgruppen. Und auf der Webseite stellt sich oft die Frage: Wie mache ich das? Welche meiner Angebote zeige ich wo? Und wie zeige ich mehrere Angebote, ohne mein Gegenüber zu verwirren? Folgefragen sind dann oft: Brauche ich vielleicht zwei Webseiten, um zwei Angebote ganz klar voneinander zu trennen? Oder zeige ich einfach mehrere Angebote parallel auf der Webseite?

00:12:04: Dr. Franziska Walther: Aber klar getrennt! Oder ganz anders: Vielleicht stelle ich auch mich als die Personenmarke, die alles zusammenhält, in den Mittelpunkt? Und diese Fragen kannst du nur gut informierter für dich entscheiden, wenn du auf deine gesamte Positionierung mit all deinen Angeboten und den dazu entwickelten Akquise-Kanälen schaust. Und ja, wenn du dich entscheiden musst, welchen einen Call-to-Action du auf der Startseite platziert, dann ist das deshalb eben nicht nur eine Webdesign- bzw. UX-Entscheidung, sondern eine Frage deiner Positionierung und deiner ganzheitlichen Akquise-Strategie.

00:12:46: Dr. Franziska Walther: Und an dieser Stelle möchte ich gerne noch einmal mit einem typischen Missverständnis aufräumen: nämlich dem, dass du alle deine Angebote gleichwertig auf deiner Webseite präsentieren musst. Klar, das geht. Und ja, in einigen Fällen ist es auch sinnvoll. Aber das ist keine Pflicht. Du darfst entscheiden, was die wichtigsten Informationen sind, die potenzielle Kund*innen mitnehmen sollen, wenn sie auf deine Webseite kommen.

00:13:14: Dr. Franziska Walther: Und ja, gegebenenfalls sind es Informationen nur zur einem deiner Angebote. Und hier schließt sich der Kreis. Denn ja, wenn du nur einen Call-to-Action auf deiner Startseite platzieren darfst, aber mehrere Angebote auf deiner Website sichtbar machen möchtest ... und du jetzt aber auch weißt, dass nur ein Bruchteil der Besucher*innen mehr sieht als die Startseite ... Wenn du das alles weißt, welche Einladung sprichst du heute aus?

00:13:44: Dr. Franziska Walther: Was bietest du diesen Menschen an? Und hier zum Ende merkst du vielleicht, dass diese strategische Frage viel mehr Relevanz hat als die Frage, welche Arbeiten du zeigst. Klar sollen deine kreativen Werke überzeugen, aber wenn du diese strategische Frage vorher nicht für dich klar beantwortest, dann baust du eine Picknick-Bank im Park auf. Niemand wird sich eingeladen fühlen und niemand wird was machen.

00:14:11: Dr. Franziska Walther: Und damit lade ich dich jetzt ein, heute sofort loszulegen. Baue jetzt gleich in den nächsten fünf Minuten deinen Call-to-Action auf der Startseite deines Web-Portfolios ein und berichte gerne mal, welche Einladung du aussprichst. Ich bin neugierig. Und damit wünsche ich dir für heute alles Liebe. Danke dafür, dass du mit mir bis hierhin zugehört hast. Ich weiß das sehr zu schätzen und ich weiß auch, das ist keine Selbstverständlichkeit.

00:14:39: Dr. Franziska Walther: Ganz, ganz herzlichen Dank dafür. Und wir hören uns wieder nächste Woche. Ich freue mich auf dich. Bis dahin. Tschüss.

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