#91 | Das Warum, das Wie und das Was von Sichtbarkeit: So wirst du gesehen – und erinnert

Shownotes

Handwerk, Expertise und tolle Arbeiten im Portfolio sind da – wie geht’s jetzt weiter? Jetzt ist für dich der Zeitpunkt gekommen, damit sichtbar zu werden. Aber wie genau geht das denn und worauf solltest du achten – insbesondere in den Sozialen Medien?

Heute stelle ich dir drei wichtige Teile von Sichtbarkeit vor, die dir helfen, bewusst und mit Zielsetzung auf die Bühne zu treten. Denn Sichtbarkeit ist nicht gleich Sichtbarkeit.

Du erfährst:

wie du als Illustrator:in und Designer:in Sichtbarkeit strategisch aufbaust und warum das notwendig ist [ab 00:03:51:18]
warum dein Warum für deine Sichtbarkeit wichtiger ist als die typischen Erfolgsindikatoren auf den Social-Media-Plattformen [00:03:51:18 – 00:08:22:03]
wie du authentisch sichtbar wirst [00:10:55:13 – 00:15:05:00]
wo du das richtige Publikum identifizierst und erreichst [00:07:05:06 – 00:10:26:03]
was vor der Sichtbarkeit kommen muss, damit diese nachhaltig bleibt [00:10:26:05 – 00:15:05:00]
und so viel mehr.

Alle Infos zur Folge inklusive Links und Transkript findest du in den Shownotes.

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Disclaimer: Der Podcast will und kann eine rechtssichere, psychotherapeutische oder medizinische Beratung nicht ersetzen. Die hier geteilten Inhalte basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen und sind konkrete Einzelfall-Beschreibungen. Deshalb hafte ich nicht für die hier geäußerten Inhalte. Die zur Verfügung gestellten Informationen begründen auch kein Beratungsverhältnis. Bitte triff deine Entscheidungen für dich selbst und hole dir im Zweifelsfall rechtliche oder andersweitige Unterstützung. Die gesammelten Informationen spiegeln den Stand des Veröffentlichungsdatums wider.

Du bist Designer:in oder Illustrator:in und möchtest in der Kreativbranche wirtschaftlich erfolgreich sein und dich gleichzeitig erfüllt fühlen von deiner Arbeit? Dann ist dieser Podcast für dich! Die Designerin und Illustratorin Franziska Walther spricht im Portfolio-Podcast über Strategien, wie du dich in der Illustration und im Design nachhaltig aufstellst, deine kreative Arbeit sichtbar machst und mit wirksamer Akquise deine Ziele erreichst.

Transkript anzeigen

00:00:03:24 - 00:00:41:02

Franziska

Hallo und herzlich willkommen im Portfolio Podcast, dem Podcast für Designerinnen und Illustratorin, die mehr Selbstbestimmung, finanzielle Unabhängigkeit und kreatives Wachstum in ihr Leben holen wollen. Bist du bereit für Klarheit und selbstbestimmte Entscheidungen auf deiner kreativen Reise? Let's go! Hey, hey, Herzlich willkommen zu dieser neuen Episode des Portfolio Podcasts. Wie schön, dass du hier bist. Letzte Woche ging es in der Portfolio Academy um Sichtbarkeit.

00:00:41:04 - 00:01:16:08

Franziska

Die Portfolio Academy ist ja mein zwölf wöchige Professionalisierung Programm für Illustratorin und Designerinnen und die Teilnehmenden sind gerade dabei, ihre im Programm entwickelte Positionierung in konkrete Portfolios und Akquise Schritte zu übersetzen, um dann damit wirksamer Krise zu machen und Aufträge zu generieren. Eine Teilnehmerin, nennen wir sie mal Marie, hat mich in diesem Zusammenhang letzte Woche gefragt, was es denn überhaupt so ganz konkret bedeutet, sichtbar zu werden.

00:01:16:08 - 00:01:56:20

Franziska

Als die Person, die hinter den kreativen Werken steht. Denn ich hatte gerade zu ihr gesagt, dass bei ihr eigentlich schon alles da ist. Expertise ist da, handwerkliche Fähigkeiten sind da. Die Werke in ihrem Portfolio sind super. Das, was fehlt, ist die Sichtbarkeit ihrer Person. Und sie fragte mich dann Was genau meinst du denn eigentlich damit? Gleichzeitig hat mir Patrick Wirbeleit in einem persönlichen Gespräch letzte Woche von einer Episode von Andy J. Pizzas Podcast Creative Pep Talk erzählt, in dem es um Instagram geht und darum, dass viele Kreative dort sichtbar werden mit Dingen, die ihnen überhaupt nichts bringen.

00:01:56:22 - 00:02:20:05

Franziska

Ich verlinkte die Folge in den Shownotes und zeige auch noch mal Danke, Patrick, für diesen tollen Tipp. Diese beiden Momente haben letzte Woche dafür gesorgt, dass ich viel über Sichtbarkeit nachgedacht habe. Denn Maries Frage ist ja berechtigt Was genau bedeutet es denn, als kreative Person mit dem eigenen kreativen Angebot sichtbar zu werden? Im ersten Moment denkst du dann vielleicht Ja, ist doch klar.

00:02:20:11 - 00:02:48:18

Franziska

Wenn ich als Illustratorin bzw Designerin in die Sichtbarkeit gehe, dann zeige ich mich also nicht nur meine Arbeiten, sondern auch mich. Stimmt, im Grunde genommen ist es genauso. Gleichzeitig zeigen aber diverse Beispiele in den sozialen Netzwerken, dass viele Kreative, die ihre Nase ganz mutig in die Kamera halten und sich zeigen, als Person trotzdem nicht zwingend damit mehr Aufträge generieren.

00:02:48:24 - 00:03:19:03

Franziska

Ganz oft ist das eben gerade überhaupt nicht so, es scheint also Sichtbarkeit zu geben, die dafür sorgt, dass du erinnert wirst, dass Menschen dich kennen für vielleicht bestimmte Themen. Und dann gibt es Sichtbarkeit, die ganz schnell auch wieder vergessen wird. Ich zum Beispiel sehe auf Instagram wirklich viele Menschen mit Beiträgen, in denen sie sich zeigen. Aber an nur einen Bruchteil davon erinnere ich mich, weil viele Inhalte auch sehr ähnlich sind.

00:03:19:05 - 00:03:51:16

Franziska

Und vielleicht auch, weil die Zeit, in der der Post vor mir aufploppt, einfach nicht reicht, um durch diesen kurzen Beitrag die Person besser kennenzulernen. Und vielleicht auch, weil ich trotz des Beitrags immer noch keine Ahnung habe, wer da eigentlich vor mir steht. Heute soll es also um verschiedene Formen von Sichtbarkeit gehen. Und dabei habe ich drei Dinge identifiziert, die helfen, Maries Frage zu beantworten und die dich dabei unterstützen, deine Sichtbarkeit bewusster zu gestalten.

00:03:51:18 - 00:04:17:09

Franziska

Und deshalb geht es heute um das Warum, das Wie und das Wo und das Was von Sichtbarkeit. Denn damit du die Sichtbarkeit für dich nutzen kannst, braucht es einfach verschiedene Dinge. Und beginnen wir mal mit die Nummer eins. Und das ist die Frage nach dem Warum. Zu allererst brauchst du also eine genaue Vorstellung davon, was du mit dieser Sichtbarkeit überhaupt erreichen möchtest.

00:04:17:11 - 00:04:41:01

Franziska

Hier geht es also um deine Ziele und um die Frage, warum du gesehen werden möchtest. Klar, alle Menschen wollen irgendwie gesehen werden, aber ich meine das hier im Kontext von Akquise. Also willst du Aufträge im Bereich Unternehmenskommunikation generieren oder willst du Menschen dazu bringen, deine Produkte zu kaufen oder deinen Workshop zu buchen? Oder willst du Aufträge im Bereich?

00:04:41:03 - 00:05:04:24

Franziska

Weiß ich nicht. Editorial Illustration oder aber willst du dich als Expertin für ein Thema, zum Beispiel Nachhaltigkeit in der Baubranche oder experimentelles Lettering positionieren, damit Menschen sofort an dich denken, wenn die Themen auf die Bühne treten, bevor du in die Sichtbarkeit trittst? Geht es also um das Warum? Und erst dann geht es um das Wie und das, Was.

00:05:05:01 - 00:05:43:21

Franziska

Dir über den Warum klar zu sein ist wirklich wichtig. Denn wenn es dir wie den meisten Kreativen geht, dann werden einige deiner Go to Plätze für Sichtbarkeit die sozialen Netzwerke sein. Als Person sichtbar zu werden, ist heute mit den sozialen Netzwerken so viel leichter als früher. Es gibt einfach diese Orte, wo vom Prinzip die ganze Zeit dein Publikum nur darauf wartet, neue Posts und Videos und Beiträge zu sehen, um sichtbar zu werden, musst du also eigentlich nur auf Instagram, LinkedIn und Co auf einen Knopf drücken und dein Gesicht in die Kamera halten und schon guckt dir die ganze Welt dabei zu.

00:05:43:23 - 00:06:11:10

Franziska

Aber hast du denn warum vorher nicht für dich beantwortet? Dann passiert es recht schnell, dass alles, was du auf der Plattform tust, nicht dein Warum unterstützt, sondern das Warum der Plattform. Instagram zum Beispiel möchte, dass du schön viel Zeit dort verbringst. Denn damit verdient Mark Zuckerberg sein Geld. Und auch die Menschen, die deinen Content sehen, sollen so viel Zeit wie möglich dort verbringen.

00:06:11:12 - 00:06:40:08

Franziska

Und deshalb wird dir die Plattform viele Vorschläge machen, was du nativ auf der Plattform benutzen kannst, um sichtbar zu werden. Und die Plattform wird dich auch dafür belohnen, wenn du Content erstellst, der Menschen dazu bringt, schön viel Zeit dort zu verbringen. Sie belohnt dich mit Likes und mit Reichweite und mit neuen Follower innen. Und sie belohnt dich auch damit, dass dich die Plattform vor bestimmten Menschen sichtbar macht.

00:06:40:10 - 00:07:05:04

Franziska

Dein Warum geht in diesem Konstrukt schnell verloren. Denn die Erfolgs Marke, die dir die Plattform gibt und mit denen sie dich belohnt, spiegeln die Interessen der Plattform wieder und nicht deiner. Das bedeutet, dass es sehr wohl sein kann, dass ein sehr erfolgreicher Instagram Post von ganz, ganz vielen Menschen gesehen wird, aber nicht von denen, die für deine Ziele relevant sind.

00:07:05:06 - 00:07:44:17

Franziska

Deshalb ist es wichtig, dass du weißt, warum du sichtbar werden möchtest. Wenn du das weißt, dann kannst du dich einfach freimachen von den Erfolgs Indikatoren der Plattform. Die Anzahl an Likes und Follower innen und die Reichweite sind dann einfach nicht mehr die relevanten Indikatoren, an denen du dich messen musst. Nehmen wir mal an, dein Post wurde zwar nur von einer Handvoll von Leuten mit einem Herz belohnt, du weißt aber, dass du das Ganze hier machst, um deine bestehenden Kontakte zu pflegen und die drei Lektorinnen, die dir auf Instagram folgen, haben den Beitrag geliked und dementsprechend gesehen.

00:07:44:19 - 00:08:22:03

Franziska

Der Post hat also genau die Personen erreicht, die du erreichen wolltest. Selbst wenn die üblichen Plattform Erfolgs Indikatoren etwas anderes sagen. Und weil du dein Warum kennst, kannst du deinen Erfolg an deinen eigenen Maßstäben messen. Hier eine kurze Randnotiz in eigener Sache In meinem kostenlosen Newsletter, der immer parallel zur Podcastfolge am Donnerstag erscheint, teile ich jede Woche weitere exklusive Tipps, wie du dich nachhaltig positioniert und deine Akquise professionalisiert und deine Kreativität wachsen lässt.

00:08:22:05 - 00:08:49:19

Franziska

Und du bekommst auch einen Einblick in das, was gerade bei mir auf meinem Schreibtisch steckt. Anmelden kannst du dich für 0 € unter www.www.diegutemappe.de/Newsletter und aktuell bekommst du sogar noch als Dankeschön eine Ressourcen Bibliothek zugeschickt. Diese wird es in dieser Form nicht mehr lange geben. Deshalb, wenn du diese gern haben möchtest, dann melde dich jetzt gern zum Newsletter an, okay.

00:08:49:21 - 00:09:13:12

Franziska

Randnotiz. Weiter geht's. Nehmen wir mal an, du hast jetzt dein Warum du sichtbar werden möchtest für dich klar definiert. Denn hört es hier aber nicht auf. Denn wenn du jetzt dein Warum kennst, dann kannst du einen Schritt weiter gehen und du kannst dann auch überlegen, was du noch tun kannst, um für genau den Menschen sichtbar zu werden, die du erreichen möchtest.

00:09:13:13 - 00:09:42:11

Franziska

Du kannst also einen Schritt weitergehen und dich fragen Wie gehe ich in die Sichtbarkeit und welche Kanäle nutze ich dazu und welche Kanäle bringen mir was? Hier geht es also um das Wie und das Wo der Sichtbarkeit. An dieser Stelle greift die Frage nach dem Publikum. Denn das wird durch die Wahl eines Kanals mitbestimmt. Auf Instagram triffst du zum Beispiel einfach ganz andere Menschen als mit deinem Newsletter oder mit gezielten Akquise Postkarten.

00:09:42:13 - 00:10:07:05

Franziska

Und alle diese Kanäle sorgen für mehr Sichtbarkeit. Nur die Ergebnisse, die du mit erzählst, werden sich unterscheiden. Das bedeutet, dass du mit der Wahl deiner Kanäle ganz stark mit bestimmst, wie sinnvoll und wie wirksam die Sichtbarkeit für dich ist, die du da gerade ignorierst. Wenn dich das interessiert, hör mal total gern in die Podcastfolge Nummer 90 rein. Das ist die Folge der letzten Woche.

00:10:07:07 - 00:10:26:03

Franziska

Da geht es ganz konkret um den Unterschied von Instagram und LinkedIn. Und das ist genau das Thema Wo erreichst du was und wo erreichst du wen genau? Denn am Ende machst du das mit der Sichtbarkeit ja nicht nur der guten Sache wegen oder weil es so viel Spaß macht, sondern weil du Ziele hast, die du erreichen möchtest. Dein Warum?

00:10:26:05 - 00:10:55:11

Franziska

Und du entscheidest jetzt, wie und wo du das Publikum erreichst, was für deine Ziele sinnvoll ist. Und jetzt gilt es also nur noch, die Frage zu beantworten, mit was du sichtbar werden möchtest. Und dann sind wir schon bei Schritt Nummer drei oder beim dritten Teil der Sichtbarkeit. Sagen wir mal, du machst das Ganze Sichtbarkeit Brimborium, weil du Aufträge generieren möchtest in einer spezifischen Branche und zu einem spezifischen Thema.

00:10:55:13 - 00:11:19:20

Franziska

Nehmen wir mal die Beispiele von vorhin Nachhaltigkeit in der Baubranche oder experimentelles Lettering. Um das zu erreichen, brauchst du neben dem passenden Publikum auch das passende Programm, das du vor trägst auf genau der Bühne, vor der dein bevorzugtes Publikum sitzt. Hier geht es also um die Frage Was erzählst du denn da auf der Bühne und warum hast du das?

00:11:19:22 - 00:11:48:09

Franziska

Du brauchst das, damit deine potenziellen Kundinnen dich als Mensch kennenlernen und damit sie Vertrauen entwickeln in deine Expertise und in dich als Person und als potenzielle Geschäftspartner in den Menschen. Wollen mit Menschen Zusammenarbeit, bestenfalls mit denen, die sie spannend finden, mit denen sie Werte und Visionen teilen und Menschen, die ihnen. Und ja, ich spreche jetzt mal hier die unbequeme Realität aus, die in schlicht und ergreifend sympathisch sind.

00:11:48:11 - 00:12:16:17

Franziska

Aber du Aufträge bekommst oder nicht, hat auch damit zu tun, ob Menschen dich mögen und ob sie das Gefühl haben, dass du gut zu dem passt, was sie in der Welt bewirken wollen. Und damit sie entscheiden können, ob sie dich sympathisch finden, müssen sie das Gefühl haben, dich gut genug zu kennen. Und dabei kannst du sie unterstützen, in dem du eben nicht nur deine kreativen Arbeiten für dich sprechen lässt, sondern auch selbst das Wort ergreifst.

00:12:16:19 - 00:12:43:24

Franziska

Es geht bei diesem Teil der Sichtbarkeit also nur bedingt ums gesehen werden, sondern es geht eigentlich vielmehr um direkte Verbinden mit anderen Menschen und um den Aufbau einer Beziehung. Und das machst du, indem du zum Beispiel Haltung beziehst. Denn eine Meinung kund tust oder eine Erfahrung bzw Perspektive teilst. Das ist wie mit Freundschaften. Da willst du ja auch wissen, wer der gegenübersteht.

00:12:44:01 - 00:13:22:09

Franziska

Oder beim Dating. Da geht es ja auch darum, die andere Person schnell besser kennenzulernen. Geschäftsbeziehungen sind Beziehungen und die funktionieren wie alle anderen Beziehungen auch. Und wie machst du das jetzt ganz konkret? Nehmen wir das Beispiel von eben Du willst mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft oder meinetwegen auch alternativ mit experimentellem Lettering gesehen werden? Bevor du überhaupt darüber nachdenken solltest, wie du mit diesem Thema sichtbar wirst, brauchst du eine Haltung und du brauchst Erfahrung und eine Praxis, um überhaupt etwas Substanzielles sagen zu können.

00:13:22:11 - 00:13:53:21

Franziska

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: Actions speak louder han words. Taten sprechen lauter als Worte. Das bedeutet vor der Sichtbarkeit braucht es Aktion. Und in unserer heutigen Zeit, in der wir alle mit Mails und Posts und Videos und Beiträgen überschwemmt werden, tritt das Tun schnell in den Hintergrund.

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes:

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: 00:13:53:23 - 00:14:15:10

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: Franziska

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: Denn in den sozialen Netzwerken ist das Zeigen und das Sagen üblicherweise wichtiger als das Tun. Und das liegt an der Plattform, denn sie hat ja andere Ziele als du. Die Plattform profitiert davon, wenn du auf der Plattform viel sagst. Und sie hat wenig Interesse daran, dass du viel tust in deinem echten Leben. Denn verbringst du weniger Zeit in der App?

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes:

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: 00:14:15:12 - 00:14:37:06

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: Franziska

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: Die sozialen Netzwerke verleiten dazu, viel zu reden und am Ende auch wirklich viel zu tun. Aber eben nicht das, was wir eigentlich machen wollen. Wir investieren Zeit in die Produktion von Reels und Posts und haben zum Schluss keine Zeit mehr für das, was uns wirklich wichtig ist. Unsere kreative Arbeit und unsere Themen und das, was wir in der Welt bewirken.

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes:

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: 00:14:37:08 - 00:15:05:00

Denn glaubwürdig und nachvollziehbar wird das, was du teilst, erst, wenn du das, was du da teilst, auch wirklich tust und lebst. Ganz gemäß des Sprichwortes: Franziska

Und für eine nachhaltige Sichtbarkeit sind deine kreative Arbeit und deine Haltung. Und das, was du in der Welt wirklich aktiv wirkst, So viel wichtiger, als das wir das letzte Woche gepostet hast. Deshalb schließe ich heute mal mit einem Zitat des guten alten Johann Wolfgang von Goethe, der sich nicht mit Instagram und Co herumschlagen musste und der sagt: Und mit diesem Zitat jetzt noch mal ganz gezielt die Frage an dich Mit welchen Themen willst du sichtbar werden und warum? Welcher Kanal ist der passende dafür? Und hier kommen die wichtigen Fragen für die nachhaltige Sichtbarkeit Mit welchen konkreten Projekten und Aktionen kannst du diese Themen leben und was kannst du außerhalb der virtuellen Social Media Welt aktiv machen, um das, was du sagst, auch zu tun, um dann damit sichtbar zu werden?

Und für eine nachhaltige Sichtbarkeit sind deine kreative Arbeit und deine Haltung. Und das, was du in der Welt wirklich aktiv wirkst, So viel wichtiger, als das wir das letzte Woche gepostet hast. Deshalb schließe ich heute mal mit einem Zitat des guten alten Johann Wolfgang von Goethe, der sich nicht mit Instagram und Co herumschlagen musste und der sagt: Damit sind wir am Ende. Und hier noch eine kurze Bitte Wenn dir die heutige Folge geholfen hat, dann schenk mir bitte fünf Sterne auf Apple Podcast oder auf Spotify. Das geht ruckzuck. Und damit hilfst du mir und meiner Arbeit wirklich sehr. Und damit wünsche ich dir alles Liebe. Ich würde mich freuen, wenn du mir schreibst, dass du so mitgenommen hast aus diesem Podcast.

Und für eine nachhaltige Sichtbarkeit sind deine kreative Arbeit und deine Haltung. Und das, was du in der Welt wirklich aktiv wirkst, So viel wichtiger, als das wir das letzte Woche gepostet hast. Deshalb schließe ich heute mal mit einem Zitat des guten alten Johann Wolfgang von Goethe, der sich nicht mit Instagram und Co herumschlagen musste und der sagt: Total gerne auf Instagram unter @diegutemappe oder auf LinkedIn unter @Franziskawalther ... Einfach alles zusammengeschrieben, Walther mit th oder schreib mir auch total gerne einfach nur eine ganz klassische Email. Wir hören uns wieder nächste Woche. Ich freue mich auf dich. Bis dahin Tschüss wahr. Du bist immer noch da. Du bist der Knaller. Ich freue mich sehr, dass du dir die Podcastfolge bis hierhin angehört hast.

Und für eine nachhaltige Sichtbarkeit sind deine kreative Arbeit und deine Haltung. Und das, was du in der Welt wirklich aktiv wirkst, So viel wichtiger, als das wir das letzte Woche gepostet hast. Deshalb schließe ich heute mal mit einem Zitat des guten alten Johann Wolfgang von Goethe, der sich nicht mit Instagram und Co herumschlagen musste und der sagt: Hier noch mal der Hinweis Du findest allerdings in den Shownotes auf meiner Seite BBB. Die gute Idee Findest du noch weitere? Auch viele kostenlose Ressourcen, um dich besser aufzustellen, mein Portfolio zu überarbeiten und um damit dann einfach mehr Aufträge zu akquirieren. Deshalb schau dich mal um und wenn dir die Folge geholfen hat, dann freue ich mich sehr, wenn du sie bewertest und ihr ein paar Sterne schenkst oder noch besser sie einfach Kolleginnen und Freundinnen weiter empfiehlst.

Und für eine nachhaltige Sichtbarkeit sind deine kreative Arbeit und deine Haltung. Und das, was du in der Welt wirklich aktiv wirkst, So viel wichtiger, als das wir das letzte Woche gepostet hast. Deshalb schließe ich heute mal mit einem Zitat des guten alten Johann Wolfgang von Goethe, der sich nicht mit Instagram und Co herumschlagen musste und der sagt: Dann haben deine Freundinnen vielleicht auch ein paar Aha Momente und du unterstützt damit gleichzeitig auch den Podcast. Denn weiter Empfehlungen und Rezensionen und Sterne sorgen dafür, dass der Algorithmus versteht, dass der Podcast Relevanz hat für Gestalter, Designer und Illustratorin. Ich danke jetzt schon einmal ganz herzlich dafür und wir hören uns wieder Nächste Woche. Bis dann. Tschüss.

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